Von 8. Juli bis 8. August geht in Wien das internationale Tanzfestival ImPulsTanz über mehrere Bühnen. Erstmals zu Gast ist die Choreographin Wen Hui, Gründerin von Chinas einziger unabhängiger Tanzkompagnie. Ihr Stück „Report on Giving Birth“ porträtiert chinesische Frauen und ihre Beziehung zu ihrem Körper.
Grenzgänger zwischen den Kulturen sind Sidi Larbi Cherkaoui und Akram Khan. In Cherkaouis „Tempus Fugit“ treffen Sänger, Musiker und Tänzer – Männer und Frauen – aus Belgien, Tunesien, Burkina Faso, Irak und Argentinien aufeinander und widmen sich dem Mythos „Zeit“. Akram Khan verbindet den klassischen nordindischen Kathak mit modernen westlichen Tanzstilen: In „Ma“ tanzen sieben Tänzer zu indischer Live-Musik und Textmaterial von Hanif Kureishi, Autor von „Mein wunderbarer Waschsalon“.
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